Chefs müssen ihre Mitarbeiter trainieren und trainieren lassen. Die geistige Produktivität jedes Mitglieds der Arbeitsgruppe soll unbehindert von Verantwortungsrollen und Erwartungsmustern sein. Das Verstehen des Anderen soll umfassend und von einfacher Neugier getragen werden - nicht durch Überzeugungsabsicht oder Opportunität versperrt sein.
Neutral moderierte Konzeptrunden und kurze Ideenkonferenzen überwinden eingefahrene Bahnen und objektiv begrenzte Möglichkeiten der alltäglichen Sternstrukturen des Leitens - Chef kommuniziert vorwiegend im Einzelgespräch mit Gruppenmitgliedern; letztere kommunizieren nur unverbindlich miteinander.
All das leistet ein vom Trainer moderierter WORKSHOP. Dann übernimmt nicht der Chef - als wichtiger Ideenträger sowie die Arbeit verantwortender hochbelastet - die Moderation der Sitzung. Stattdessen wird sie an den dafür spezialisierten, unparteiischen und methodenkompetenten Moderator/Trainer delegiert. Letzterer kann auBerdem zur Vor- und Nachbereitung der Sitzung hinzugezogen werden.
Workshops:
Die Teilnehmer an Workshops berichten von besserer Identifikation mit beschlossenen Vorhaben und der Unternehmensphilosophie. Das Klima und das methodische Arbeitsniveau der Gruppe verbessern sich. Die Qualität der moderierten Resultate ist unzweifelhaft besser als die Qualität ohne (Fremd-)Moderation. Der Zeitaufwand der kreativen Gruppenleistung verkürzt sich gegenüber den traditionellen Verfahren. Die nebenher erreichte Präsentation des Unternehmens/der Gruppe vor den hinzugezogenen Externen - Verantwortungsträger, Berater, Sachverständige - steht auf hohem Niveau.
Typische Gruppen:
KLEIN = 4 - 7 MITTEL = 8 - 15 GROß = 16 - ca.30 Personen